Funktionsprinzip der Flotationsmaschine:
Wenn die Flotationsmaschine arbeitet, wird die Gülle vom Boden der Wanne bis zum Raum zwischen den Laufrädern eingeatmet. In der Zwischenzeit wird die Niederdruckluft, die durch den Ventilator gesendet wird, durch den Luftverteiler in der Hohlwelle in diesen Bereich geleitet. Nach ausreichender Durchmischung wird die Gülle vom Laufrad herausgedrückt und geht dann in die gesamte Mulde. Wenn der Schaum auf den stabilen Stand steigt, fließt nach der Anreicherungsverarbeitung der Schaum vom Überlaufwehr in den Schaumtrog. Ein weiterer Teil der Erzschlämmung fließt zum unteren Teil des Laufrads für die re_MIS mit Luft. Die verbliebene Gülle fließt in die nächste Mulde, bis sie zu Rückständen wird.